Über 50 dB Hörverlust – und jetzt?
Ihr Hörtest zeigt: Sie könnten mindestens einen mittelgradigen Hörverlust haben. Das kann bedeuten, dass herkömmliche Hörgeräte möglicherweise nicht ausreichen.
Damit Sie die bestmögliche Unterstützung erhalten, kooperiert Mimi mit Cochlear, dem weltweit führenden Hersteller von Cochlea-Implantaten.
Cochlear zeigt Ihnen, welche Möglichkeiten moderner Hörtechnik es heute gibt – und wie Sie Schritt für Schritt zurück zu einem klaren Hören finden können.

Hören heißt Teilhaben – entdecken Sie neue Möglichkeiten
Vielleicht merken Sie, dass Gespräche anstrengender werden, Stimmen undeutlich klingen oder Sie öfter nachfragen müssen – auch mit Hörgerät.
Es gibt eine Lösung, von der viele noch nie gehört haben: Cochlea-Implantate.
Hörgerät oder Cochlea-Implantat – der Unterschied
Hörgeräte, verstärken lediglich den Schall. Einmal geschädigte oder fehlende Haarzellen können sich allerdings nicht mehr regenerieren.
Cochlea-Implantate (CI), umgehen geschädigte Haarsinneszellen im Innenohr und leiten Schallsignale als elektrische Impulse direkt an den Hörnerv weiter.
Ein CI kann auch dann helfen, wenn Hörgeräte nicht mehr ausreichen – für klareres Sprachverstehen und weniger Höranstrengung.
Wie ein Cochlea-Implantat funktioniert?
Was kostet ein Cochlea-Implantat?
Die Kosten für ein Cochlea-Implantat werden in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, sofern eine Klinik die medizinische Notwendigkeit bestätigt.

Ihr Begleitung auf dem Weg zum besseren Hören
Unsere Cochlear Hörbegleiter unterstützen Sie persönlich – kostenlos und unverbindlich:
- Ihre feste Ansprechperson für alle Fragen
- Unterstützung bei Klinikterminen
- Regelmäßige Webinare
- Kontakt zu erfahrenen CI-Trägern („Hörpaten“)

Warum Hörverlust oft unbemerkt bleibt
Hörverlust kommt schleichend. Unser Gehirn gleicht lange Zeit fehlende Klänge aus – bis es irgendwann nicht mehr reicht.
Typische Anzeichen:
- Sie verstehen in Gruppen oder bei Hintergrundgeräuschen schlechter.
- Gespräche am Telefon sind anstrengend.
- Fernseher oder Musik sind für andere „zu laut“ eingestellt.
- Sie fühlen sich in Unterhaltungen manchmal außen vor